Ceramatech schafft positiven Ausblick auf den russischen Markt
Zum ersten Mal hat Keller in diesem Jahr an der Messe Ceramatech in Moskau teilgenommen. Die zufriedenen Gesichter aller Beteiligten zeigen, dass es eine gute Entscheidung war, sich gleich zu Jahresbeginn ins Messegetümmel in der russischen Hauptstadt zu stürzen.
“Wir haben lange überlegt, ob Keller der Mosbuild den Rücken kehren und stattdessen auf der Ceramatech im Rahmen der Baumesse OCM ausstellen soll”, erläutert der PR-Verantwortliche des renommierten Maschinen- und Anlagenbauers aus Ibbenbüren-Laggenbeck, Kim Bendick. “Die positive Resonanz der zurückliegenden vier Tage ist ein überzeugender Beleg dafür, dass unsere Entscheidung, zu wechseln richtig war. Die Messe hat einen positiven Ausblick auf den Markt geschaffen!”
Diese Einschätzung teilen auch die beiden Keller-Vertriebsmitarbeiter Torsten Bärtels und Björn Braukmann, die bereits seit vielen Jahren den russischen Markt von Laggenbeck aus betreuen. “Unser Messestand war immer gut besucht – von langjährigen Kunden ebenso wie von ganz neuen Interessenten aus der grobkeramischen Industrie. In den Gesprächsnotizen von der Ceramatech 2017 finden sich – neben viel Lob von unseren zufriedenen Kunden – diverse Anfragen nach einzelnen Maschinen und Werkserweiterungen. Die Talsohle scheint durchschritten, der russische Markt zieht langsam wieder an”, freut sich Torsten Bärtels.
Besonders stolz ist der Gebietsvertriebsleiter, dass die von Keller realisierten Werke auch in wirtschaftlich schweren Zeiten immer kontinuierlich produziert haben. “Branchenkenner haben berichtet, dass viele Werke anderer Lieferanten stillgelegt werden mussten. Dank der hohen Qualität der auf unseren Maschinen und Anlagen hergestellten Produkte sowie dem exzellenten Service, den wir unseren russischen Kunden mit unserem Büro in Moskau bieten, haben sie die Krisenjahre jedoch gut gemeistert. Wenn das keine gute Werbung ist …”, so Bärtels abschließend.
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