Ceramitec 2009 – Plattform der internationalen Keramikbranche

Trotz des Besucherrückgangs war die diesjährige Ceramitec in München mit ihrem hohen Anteil ausländischer Fachbesucher (rund 60 %) der internationale Treffpunkt der Branche. In einem durch die Wirtschaftskrise verursachten schwierigen Marktumfeld präsentierten die Hersteller von Maschinen und Anlagen sowie die weiteren Zulieferer der grobkeramischen Industrie ihr Angebot in den Hallen A5, A6 und B5.

1 Überblick

Erwartungsgemäß spiegelte sich die angespannte Branchensituation auf der Ceramitec, 11. Internationale Fachmesse für Maschinen, Geräte, Anlagen, Verfahren und Rohstoffe für Keramik und Pulvermetallurgie, wider. Mit rund 15 000 Fachbesuchern aus über 90 Ländern (Vorveranstaltung: 22 000 Besucher) verzeichnete die Ceramitec besucherseitig einen Rückgang im Vergleich zur letzten Veranstaltung im Jahr 2006, konnte allerdings mit fast 60% einen Zuwachs beim Auslandsanteil vorweisen.

Insgesamt 656 Unternehmen aus 35 Ländern (2006: 612 Aussteller) präsentierten ihre Produkte, Neuheiten und Innovationen. China hatte mit 33 teilnehmenden Unternehmen seinen bisher größten Auftritt auf der Ceramitec. Auf einem Gemeinschaftsstand Forschung & Lehre informierten neun Institute, Hochschulen und Universitäten über ihre Aktivitäten. Das Ceramitec-Forum bot mit folgenden Veranstaltungen ein umfangreiches Rahmenprogramm: Energie- und Kosteneffizienz, Tag der technischen Keramik und Pulvermetallurgie, Tag der Grobkeramik und Indien-Tag. Die Ceramitec zeigte erstmalig die Sonderschau „Energie- und Kosteneffizienz“, die, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Forum, den Messebesuchern technologische Lösungen vorstellte und Denkanstöße geben sollte. Erstmalig wurde die Initiative „ThinkIng“ genutzt, bei der Schüler in Kontakt mit führenden Unternehmen aus der Branche treten, um sich ein Bild von der gegenwärtigen Arbeitswelt eines Maschinenbau-Ingenieurs, Elektrotechnikers oder Verfahrenstechnikers zu machen. Weiterführende Informationen zu Studium und Berufsaussichten rundeten das Programm ab. Als Initiator und Organisator von ThinkIng agiert der VDMA, Fachgruppe Keramikmaschinen.

 

2 Situation des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus

Paul Eirich, Geschäftsführer Maschinenfabrik Gustav Eirich GmbH & Co KG, Fachbeiratsvorsitzender der Ceramitec und Vorsitzender der VDMA Fachabteilung Keramikmaschinen, machte in der Hauptpressekonferenz klar, dass es heute noch weniger als in der Vergangenheit einen Branchendurchschnitt gibt, der auch nur annähernd ein realistisches Bild der Keramikanlagenbauer darstellt. Eirich zeigte mit einigen aktuellen Zahlen die Lage des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus auf:

› Auftragseingang bis August: 43 % unter dem Vorjahr

› Inlandsgeschäft: minus 45 %

› Auslandsgeschäft: minus 41 %

Der VDMA geht aber davon aus, dass die Talsohle beim Auftragseingang erreicht sei. Die Spreizung zwischen den einzelnen Teilbranchen und den einzelnen Unternehmen war und sei aber weiterhin immens:

Am Boom der Vorjahre haben die Unternehmen ebenso unterschiedlich partizipiert wie auch jetzt an der Wirtschaftskrise, da diese unterschiedliche Kundensegmente bedienen. In der Metallurgie sind keramische Produkte vorwiegend Verbrauchsmaterial. Das leichte Anziehen dieser Branche macht sich bereits positiv bemerkbar. Im Gegensatz dazu bringe die Erholung der Ziegelindustrie bzw. der Bauindustrie nur positive Effekte bei Ersatz- und Verschleißteilen. Bevor die stillgelegten Produktionsanlagen nicht wieder reaktiviert werden, sei nur mit geringen Neuinvestitionen zu rechnen.

Die Anzahl der deutschen Hersteller von Maschinen für die Keramikindustrie (das seien je nach Auslegung 35 bis 50 Unternehmen) sei, trotz Krise, unverändert – auch ohne Hilfen des Staates. Die meisten deutschen Unternehmen der Branche hätten ihre Hausaufgaben gemacht:

›  Die Internationalisierung von Vertrieb und Service und die direkte Präsenz in den Hauptmärkten Asien und Osteuropa wurde weiter vorangetrieben. In den letzten Jahren sei man damit den Kunden auch geographisch noch einmal näher gekommen

›  Das Thema Life Cycle Cost wurde durch Life Cycle Service ergänzt. Eine zunehmende Zahl von Firmen bietet heute Zustandsmonitoring in Verbindung mit Wartungsverträgen und 24h/7d-Erreichbarkeit an

›  Viele Unternehmen haben sich ein weiteres Standbein geschaffen bzw. ausgebaut, indem sie für die angestammte Technologie neue Anwendungsbereiche am Rand oder auch außerhalb der Keramik erschlossen haben

Eirich betonte, dass aus den energie- und umweltpolitischen Herausforderungen der Welt große Chancen für die Branche erwachsen: „Unsere Technologien sind es, die nachhaltiges Wachstum möglich machen. Das produzierende Gewerbe in Deutschland hat zwischen 1995 und 2006 um 30 % zugelegt, und dennoch ist es gelungen, den industriellen Energiebedarf um 20% zu senken. Das entspricht mehr als 50 Mio. Tonnen CO2, weit über die Hälfte haben wir Maschinenbauer realisiert.“

In der internationalen Sonderschau „Energie- und Kosteneffizienz“ wurde u.a. zu folgenden Themen informiert:

›  In der Aufbereitung gibt es neue Verfahren, bei denen die herkömmliche Nassaufbereitung durch die halbtrockene oder Trockenaufbereitung ersetzt wird

› Thermische Verfahrensschritte tragen dem Einsparziel durch Verringerung der Verluste und durch effizientere Beheizung bei

›  Zunehmend wichtig wird auch die ganzheitliche Betrachtung der Produktionsanlage mit Subsystemen und Nebenaggregaten. Die Verknüpfung von Prozessen und ein integriertes Energiekonzept unter voller Ausnutzung von Abwärme bieten erhebliche Einsparpotenziale.

Technologisch sei die Industriebranche hervorragend aufgestellt; wohl wissend, dass diese Technologien heute noch nicht überall in der Welt zu verkaufen sind. In vielen Ländern, in die die Anlagenbauer liefern, hat das Energiebewusstsein noch nicht den Standard reifer Industrieländer. Häufig sind auch die Kapitalkosten für die erforderliche Zusatzinvestition höher als das Einsparpotenzial. Auch in reifen Industrieländern ist Energieeffizienz noch kein Selbstläufer unter den Verkaufsargumenten. Energiesparmaßnahmen seien meist mit dem Umbau oder Austausch von vorhandenen Produktionseinrichtungen verbunden. Die Anlagenbauer seien sich bewusst, dass die Investitionsbereitschaft dann begrenzt ist, wenn der Return on Investment nur auf Energiekosten basiert, ohne zusätzliche Vorteile oder Notwendigkeiten.

Abschließend wies Eirich auf die Initiative ThinkIng. hin. Am Mittwoch besuchten rund 70 naturwissenschaftlich interessierte Münchner Gymnasiasten die Messe, wo sie auf Vertreter von Unternehmen und Jungingenieure trafen und mit Studieninhalten und Berufsperspektiven vertraut gemacht wurden.

 

3 Europäische Arbeitsgruppe Keramiktechnologie (ECTS)

Luca Caramelli, Mitglied des Vorstandes der Europäischen Arbeitsgruppe Keramiktechnologie (ECTS) und CEO der Bongioanni Macchine SpA, Fossano/Italien, stellte die Arbeit der ECTS vor. Unternehmen aus Deutschland, Frankreich, Spanien, Dänemark, Luxemburg, den Niederlanden, Großbritannien und Italien gehören zur ECTS, die inzwischen 24 Mitglieder hat. Alle Mitglieder bündeln ihre Kräfte und ebnen so den Weg für gemeinsame Initiativen und Aktivitäten, wie beispielsweise:

› die Schaffung von wettbewerbsfähigen Produktionsbedingungen für die Branche in Europa fördern 

›  die Interessen der Branche gegenüber Behörden und öffentlichen Einrichtungen auf europäischer und internationale Ebene vertreten

›  Politik und Öffentlichkeit über branchenrelevante Themen informieren, insbesondere mit Blick auf geplante oder geänderte Gesetzgebung oder

› zukünftige Märkte und Technologien evaluieren.

Angesichts der heutigen komplexen und herausfordernden wirtschaftlichen Realität ist Caramelli überzeugt, dass alle ECTS-Mitglieder ihre Aktivitäten auf die drei folgenden Hauptprioritäten konzentrieren sollten:

 

3.1 Weiter an einer gemeinsam starken und strukturiert operierenden Organisation arbeiten

Die Keramikindustrie kann als Nischenmarkt bezeichnet werden, bei dem die spezielle Ausrüstung oder Lösungsmerkmale darauf gerichtet sind, einen spezifischen Marktbedarf zu füllen. Diese auf „spezifisch“ basierte Vorgehensweise führt dazu, dass alle Teilnehmer dieses Marktes alleine arbeiten und damit günstige Voraussetzungen für KMUs (kleine und mittelständische Unternehmen) schaffen, aber nicht das Entstehen von Gemeinschaftsgeist fördern. Meistens ergänzen sich die Hersteller im Keramiksektor, manchmal sind sie Wettbewerber, aber immer profitieren sie von einer strukturierten Arbeitsorganisation. Dies ist der Grundpfeiler einer umfassenderen Sicht-Vorgehensweise in unserer Branche.

3.2. Sich proaktiv vernetzen und bereit sein, die Marktkonditionen der potenziellen zukünftigen Wachstumsfelder aktiv mitzugestalten

Weltweit sieht sich die Branche zurzeit mit einer starken Schrumpfung des Marktvolumens konfrontiert. Ohne Zweifel beschleunigt die Krise, in der wir uns seit fast einem Jahr befinden, bestimmte Marktentwicklungen. In einer allgemeinen Einschätzung nach Regionen haben sich, kurz gesagt, die etablierten europäischen Märkte ebenso wie beispielsweise der nordamerikanische Markt stark verlangsamt; das Gleiche gilt auch für Osteuropa und Russland. Heute befinden sich die Wachstumsmärkte in Nordafrika und dem Mittleren Osten, in China, Indien oder in Südamerika.

Die europäischen Keramikhersteller können von ihrer traditionellen technologischen Fachkompetenz und dem Innovationsgespür profitieren. Ihnen kommt die Aufgabe zu, eine aktive Schlüsselrolle zu übernehmen, um die Entwicklung keramischer Industrien in diesen Märkten zu fördern. Neue Standards in der Bauindustrie, sowohl architektonisch als auch umwelttechnisch, stellen höhere Anforderungen an die Baumaterialien. Die europäischen Experten haben die Aufgabe, die Ausarbeitung dieser Standards zu unterstützen und den Kunden aus diesen Regionen zu helfen, diese Anforderungen zu erfüllen. Caramelli ist auch der Meinung, dass der ECTS den Zusammenschluss lokaler Netzwerke unterstützen und gezielt das Bewusstsein für europäische Technologien in diesen Regionen fördern sollte. Hierin liege der Schlüssel.

3.3 Eine nachhaltige Entwicklung fördern und ge­meinsam an dem von der Europäischen Union initiierten ­Klima-Aktionsplan arbeiten

Die Europäische Kommission hat ein Vorschlagspaket zusammengestellt mit Lösungen für das ambitionierte Engagement der Europäischen Union im Kampf gegen den Klimawandel und zur Förderung erneuerbarer Energien bis zum Jahre 2020. Im Dezember 2008 wurde das Paket definiert, das helfen soll, Europa in eine Wirtschaftszone mit niedrigem CO2-Ausstoß umzuwandeln. Die EU hat sich verpflichtet, bis zum Jahre 2020 den Gesamtausstoß um mindestens 20 % unter das Niveau von 1990 zu senken. Der Klima-Aktionsplan und alle Standards zur Reduzierung von Kohlendioxid-Emissionen sowie zur nachhaltigen Entwicklung sollten als Chance betracht werden, Innovationen zu fördern und den Kunden neue Technologien zur Verfügung zu stellen. Alle gemeinsam sollten ihre Anstrengungen koordinieren, um die außergewöhnliche Innovationskraft der europäischen Keramikhersteller unter Beweis zu stellen. Dazu müssen Verbesserungsmöglichkeiten beim Energiebedarf während jedes einzelnen Schritts und in allen Bereichen des Lebenszyklus eines Endprodukts identifiziert werden, angefangen von effizienten Ofenanlagen für eine Reduzierung sowohl von Kosten als auch Auswirkungen auf die Umwelt, bis hin zu Spezialgerät für keramische Produkte, das den Anforderungen für eine nachhaltige Entwicklung entspricht. Die Mitglieder der ECTS sollten ihr gemeinsames Fachwissen und ihre Erfahrung nutzen, zukünftige neue gesetzliche Bestimmungen nicht nur zu verstehen, sondern diesen vorzugreifen und ihre Aktivitäten im Rahmen des EU-Programms verstärken.

 

4 Heavy Clay Day

Die Fachzeitschrift Zi Ziegelindustrie International veranstaltete gemeinsam mit der Messe erstmals auf der Ceramitec den „Heavy Clay Day“ am Donnerstag, 22. Oktober. Der Schwerpunkt „Energieeffizienz“ zog sich wie ein roter Faden durch die gut besuchte Veranstaltung. Ausgewählte Präsentationen der Vorträge finden Sie unter www.zi-online.info.

 

5 TBE-Jahrestagung

Der europäische Ziegelverband TBE (Tiles & Bricks Europe) nutzte die Messe, um seine jährliche Generalversammlung dieses Mal in München abzuhalten. Nach dem Besuch des „Heavy Clay Day“ und der Produktgruppenmeetings am Donnerstag traf sich die Grobkeramikbranche Donnerstagabend im BMW-Museum. Dort konnten vor der beeindruckenden Fahrzeugkulisse Erfahrungen ausgetauscht werden. TBE-Präsident Dr. Heimo Scheuch freute sich, mit den Vertretern aus Litauen und Zypern auch die neuen Mitglieder begrüßen zu können.

Am Freitag fand dann die Generalversammlung statt. Nach dem Tätigkeitsbericht von Christophe Sykes präsentierte der Gastredner Frank Appel, Hans Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik GmbH & Co. KG, einen Überblick über „Globale Einsparpotenziale durch moderne Ziegelbauweisen“.

Anschließend informierten die Vertreter der einzelnen Produktgruppen über deren Tätigkeiten und die anstehenden Aufgaben.

Dr. Heimo Scheuch forderte seine Zieglerkollegen noch einmal eindringlich zur Zusammenarbeit auf, denn nur gemeinsam könne man Probleme lösen. In Berichten aus den Ländern gaben dann B. Martinet, Frankreich, und J. van den Bosche einen Überblick über aktuelle Themen. Besonders gut kam die Aussage von van den Bosche an, dass die Bauindustrie das Zugpferd der Ökonomie sei und nicht deren Milchkuh.

Für Gerhard Koch, Österreich, ist das Ziegelhaus der Zukunft ein optimiertes Niedrigenergiehaus, das Energie aus nachhaltigen Energiequellen optimal nutzt.

Generelle Informationen über die Baumärkte stellte anschließend C. Vieira-Paschoalique dar. Sie betonte, welch' hohen Nutzen der Hausbau für die Volkswirtschaft hat. Der private Hausbau habe einen großen Anteil am Bruttosozialprodukt, Rettungsprogramme der Regierungen werden aber leider zu oft nur für den Finanzsektor aufgestellt.

Abschließend fasste Dr. Scheuch die derzeitige Lage zusammen: Die globalen Märkte schrumpfen, der Wohnungsbau kollabiert. Der Wettbewerb für die Ziegelindustrie seien andere Produkte und nicht die Ziegel untereinander. Die Branche dürfe nicht stillstehen, sondern müsse mit qualitativen, nachhaltigen und energieeffizienten Ziegeln immer neue Lösungen anbieten und ihre Produkte weiter verbessern. Das gemeinsame Ziel sei es, Ziegel als modernen Baustoff in den Köpfen der Architekten zu verankern.

Die nächste Generalversammlung wird 2010 in Wien stattfinden.

 

6 Produkte und Innovationen

Die diesjährige Ceramitec bot in vier Hallen auf insgesamt 44 000 m² wieder Neues aus der gesamten keramischen Industrie. In Halle A5 war neben den Ausstellern für die Bereiche Feuerfeste Werkstoffe, Brennhilfsmittel, Öfen und Ausrüstungen sowie Forschung auch das Ceramitec-Forum untergebracht. Die Hersteller von Roh- und Zusatzstoffen, Pulvern sowie Betriebs- und Hilfsmitteln präsentierten sich in Halle A6. Maschinen, Anlagen und Geräte für die Grobkeramik wurden in Halle B5 und die für die Fein- und Feuerfestkeramik, Technische Keramik und Pulvermetallurgie in Halle B6 ausgestellt.

Im Bereich Grobkeramik waren, trotz Krise, die meisten bekannten Unternehmen vertreten. Auf dem Keyria-Gemeinschaftsstand präsentierten sich allerdings nur die deutsche Firma Keller HCW und die französische Firma Ceric. Für die Muttergesellschaft Keyria SAS wurde inzwischen ein Gläubigerschutzverfahren und für einige in Frankreich ansässige Tochtergesellschaften das Reorganisationsverfahren/Insolvenzverfahren eingeleitet. Auch mehrere neue Unternehmen und Firmen, die ihr Produktangebot um Anlagen für die Grobkeramik erweitern, präsentierten sich der Branche.

Wir haben bereits ausführlich in Zi9/2009 und Zi10/2009 über Neuheiten der Ceramitec berichtet. Hier stellen wir nun eine Auswahl von weiteren Innovationen und Informationen vor.

 

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