Dachkult provoziert mit „stadt/land/dach“
Information, Inspiration und Diskurs – das verspricht das neue Dachkult-Magazin „stadt/land/dach“ seinen Lesern.
Die Publikation erscheint erstmalig im Juli 2019 und richtet sich primär an Architekten und Planer. Das Magazin wird Architekturmagazinen beigelegt sowie auf dem eigenen Veranstaltungsformat Rooftop Talks und weiteren Events ausgelegt.
„Schon der Titel unseres Magazins verrät, dass der Fokus zwar auf dem Dach, aber auch auf der gebauten Umgebung liegt. Dabei beschäftigen wir uns mit Themen, die Architekten während des Entwurfsprozesses durchleben“, so der Sprecher von Dachkult, Klaus H. Niemann, über das Konzept des Heftes. Dass die Herausgeber dabei nicht nur die Vorzüge des Steildachs anpreisen wollen, sondern an einem offenen Diskurs interessiert sind, verdeutlicht der polarisierende Gastkommentar von rundzwei Architekten mit dem Titel: „Architekten und Steildach – eine Hassliebe“.
Ziel des Magazins ist es, sich als verständnisvollen, dialogorientierten Partner zu positionieren und sowohl Anlaufstelle als auch Reibungspunkt für Architekten und Planer zu sein. Im Fokus steht nicht die Industrie mit ihren Produkten, sondern die Architektur an sich und der Beitrag, den das Steildach zu einer lebenswerten Umgebung beitragen kann. Die 22 Unternehmen und das Fördermitglied, die hinter der Initiative Steildach stehen, werden im Heft daher nur subtil kommuniziert.