Die umfassende Produktpalette der in der Stephan Schmidt Gruppe zusammengefassten Unternehmen bietet Rohstofflösungen für alle Anforderungen der keramischen Industrie sowie kompetente Speziallösungen für den Bereich der Mineralprodukte. Die jährliche Verkaufsmenge von mehr als 1,5 Mio. t Spezialtonen wird in 20 unternehmenseigenen Grubenbetrieben im Westerwald und in Sachsen gefördert. Sechs moderne Aufbereitungs- und Mahlanlagen sowie neun Homogenisierungsanlagen stellen die kontinuierliche Versorgung der Kunden mit standardisierten Qualitätsrohstoffen sicher. Die Rohstoffreserven der Stephan Schmidt Gruppe haben auf heutigem Förderniveau eine Reichweite von über 100 Jahren und sichern so langfristig die qualitätskonstante Versorgung der Kunden.

Eine nachhaltige Spezialisierung auf Produktgruppen im Verkauf der Stephan Schmidt Gruppe stellt sicher, dass dem Kundenkreis kompetente Ansprechpartner für alle Rohstofffragen zur Verfügung stehen. Deren Vorschläge zur Versatzoptimierung werden zur gezielten Steuerung der Produkteigenschaften beim Kunden eingesetzt.

Eine nachhaltige, zukunftsorientierte Ausrichtung des Unternehmens und die Sicherstellung der langfristigen Verfügbarkeit der qualitätskonstanten Tone ist für die inhabergeführte Stephan Schmidt Gruppe besonders wichtig. Ein Beispiel, das dieses konsequente Handeln untermauert, ist die durch die Stephan Schmidt KG im Jahre 2013 fertiggestellte 4,4 km lange Werkstraße. Mit Umsetzung dieser Großinvestition konnte eine neue Lagerstätte erschlossen werden, Ortsgemeinden wurden vom Lkw-Verkehr spürbar entlastet, und der CO₂-Ausstoß wurde durch geringere Lkw-Transportstrecken deutlich gesenkt.

Das Unternehmen handelt verantwortungsvoll bei der Tonförderung und -aufbereitung und sichert so die Abbaumöglichkeiten von Westerwälder Spezialtonen für die folgenden Generationen. Alle zur Stephan Schmidt Gruppe gehörenden Unternehmen sind gemäß DIN ISO 9001:2008 QM zertifiziert. Außerdem erfüllen die wichtigsten Betriebsstätten der Stephan Schmidt Gruppe die Öko-Standards nach EMAS III.

Halle B5, Stand 073