Die besten Büro- und Gewerbebauten aus Backstein
Das Backstein-Magazin VORteile widmet sich in seiner siebten Ausgabe dem Thema Büro- und Gewerbebauten. Hervorragende Architektur, die Zweckorientierung und Kreativität in Einklang bringt, stand im Fokus beim Fritz-Höger-Preis 2011 für Backstein-Architektur.
In der Kategorie „Büro- und Gewerbebauten” nominierte die Jury neun der mehr als 70 Einreichungen. VORteile präsentiert das Siegerobjekt von harter+kanzler Architekten sowie die für den Fritz-Höger-Preis 2011 nominierten Objekte von Architekturbüro Klaus Zeller, Architektur 6H, Ortner&Ortner Baukunst, Schenk+Waiblinger Architekten, Kleihues+Kleihues, kister scheithauer gross, Stadt+Haus Architekten und Ingenieuere sowie huggenbergerfries Architekten. Darüber hinaus stellt VORteile die in der Kategorie „Sanierungsobjekte“ nominierten Arbeiten von Stanton Williams, Peter Bastian Architekten sowie Martin Vogt und Christoph Schwan vor. Nach ihrer vorbildlichen Modernisierung dienen die historischen Zweckbauten heute als repräsentative Bürogebäude und sind beste Beispiele für die Langlebigkeit und Zeitlosigkeit des Baustoffs Backstein.
Neben der Optimierung von Funktionalität sind Wirtschaftlichkeit und Energieeffizienz zentrale Aspekte bei der Planung zeitgemäßer Büro- und Gewerbebauten. Im Interview spricht VORteile mit Ludwig Harter, harter+kanzler Architekten, über den Zusammenhang von Gebäudezweck und Fassadenmaterial. Dabei wird deutlich, dass Architektur mehr zu leisten vermag als das reine Schaffen zweckdienlicher Hüllen. Vorfabrizierte Fertigteile sind eine wirtschaftliche Fassadenlösung – ohne auf architektonische Qualität verzichten zu müssen. Lukas Huggenberger, huggenbergerfries Architekten, dokumentiert anschaulich die Vorteile und Herausforderungen beim Einsatz seriell hergestellter Fassadenelemente.
Informationen zum Fritz-Höger-Preis gibt es unter www.backstein.com/architekturpreis.