De Beijer Group setzt für 2022 auf „moderate Expansion“
24.01.2022
Steinbruch Sooneck in der Nähe der Burg Rheinstein
© De Beijer Group
Der deutsch-niederländische Familienkonzern de Beijer Group blickt mit Zuversicht ins neue Jahr 2022. Grundlage dafür sind die anhaltend guten Prognosen für die Baukonjunktur bis ins Jahr 2023. „Im gewerblichen und im öffentlichen Hochbau, im Straßen- und Wasserbau sowie im Wohnungsbau ist von einem stabilen Wachstum in den nächsten zwei Jahren auszugehen“, sagt Han de Beijer, Geschäftsführer der de Beijer Groep. Für 2022 plant das Familienunternehmen deshalb an den beiden deutschen Standorten „eine moderate Expansion“, so der Geschäftsführer.
Der Steinbruch Sooneck bei Mainz spielt neben einem Umschlagplatz in Duisburg eine Schlüsselrolle für die de Beijer Groep in Deutschland. Die im Steinbruch gewonnene Quarzitische Grauwacke und der Kalksandstein dienen als Material für zahlreiche bauliche Maßnahmen. Dazu gehören der Beton-, Wasser-, Straßen- und Galabau sowie die keramische Industrie. Laut eigenen Angaben setzt das Familienunternehmen beim Abbau und Transport auf Nachhaltigkeit, die de Beijer Groep trägt das Nachhaltigkeitssiegel „NL Greenlabel“.
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