Neuer Teilnehmerrekord beim Fritz-Höger-Preis 2017 für Backstein-Architektur
Mit mehr als 600 eingereichten Projekten aus allen fünf Kontinenten verzeichnet der von der Initiative Bauen mit Backstein ausgelobte Fritz-Höger-Preis 2017 einen neuen Teilnehmerrekord – und unterstreicht damit erneut seinen Stellenwert als einer der größten und renommiertesten Architekturpreise Deutschlands.
Über 600 Einreichungen, darunter gut 180 aus dem Ausland, verteilt auf 32 Nationen und alle fünf Kontinente – die vierte Auslobung des Fritz-Höger-Preises für Backstein-Architektur übertrifft sämtliche Erwartungen.Am 12. Juli tagt die Fachjury im Deutschen Architektur Zentrum (DAZ) in Berlin und wählt die diesjährigen Sieger und Nominierungen. Alle Einreichungen werden dann durch die unabhängige Jury beurteilt. Sie besteht in diesem Jahr unter anderem aus Rudolf Finsterwalder, gemeinsam mit Alvaro Siza Gesamtsieger Fritz-Höger-Preis 2014 für Backstein-Architektur, Anne Beer vom Architekturbüro Beer Bembé Dellinger, Heiner Farwick, Präsident Bund Deutscher Architekten BDA, sowie Kaye Geipel, stellvertretender Chefredakteur des Architektur-Magazins Bauwelt.
Eine anspruchsvolle Aufgabe für die Jury – nicht nur aufgrund der enormen Quantität, sondern vor allem wegen der hohen architektonischen und handwerklichen Qualität der diesjährigen Einreichungen. In einem zweistufigen Verfahren wird die Jury etwa 50 Projekte für den Architekturpreis nominieren, aus denen wiederum die endgültigen Sieger ermittelt werden. Darunter auch die Sieger des Newcomer-Awards, der bei seiner zweiten Auslobung mit über 50 Einreichungen wieder auf regen Zuspruch gestoßen ist.
Die Bekanntgabe der Sieger erfolgt im Rahmen der offiziellen Preisverleihung, die im Herbst 2017 – ein genauer Termin wird noch bekannt gegeben – in Berlin stattfinden wird.
Initiative Zweischalige Wand – Bauen mit Backstein
www.backstein.com