Technical Paper

Nachhaltige Gebäude

In Belgien wird durch die Behörden eine Vielzahl von Initiativen zum nachhaltigen Bauen umgesetzt, wobei die Entwicklung nachhaltiger Bauprojekte gezielt auf zwei Gebieten umgesetzt wird: Öffentliche Gebäude werden entsprechend einer Strategie für nachhaltiges Bauen gestaltet. Außerdem gründen die Behörden Servicezentren zur Unterweisung von Architekten, Betriebsprüfern und Gebäudetechnikern. Anhand verschiedenartiger Projekte wird die durch die Behörden realisierte Herangehensweise illustriert. Ein gemeinsames Ziel der Projekte besteht in der Förderung des Einsatzes von Ziegeln als einem Nachhaltigkeitsvektor.

1 Belgien – ein Land der Ziegel
Belgien ist ein Land der Ziegel! Den Belgiern wird sogar nachgesagt, sie würden „mit einem Ziegel im Bauch geboren“. Diese Redensart zeigt das Interesse des Landes für das Bauen und dabei speziell für den Hausbau. Dass der Ziegel das Herzstück dieser Redensart bildet, verdeutlicht dessen Stellenwert. Generationen von Baumeistern formten mit ihren beeindruckenden Ziegelbauten die belgische Kulturlandschaft. Dank der Langlebigkeit des Baustoffes Ziegel sind diese Gebäude noch immer allgegenwärtige Elemente des architektonischen Erbes.

Seit Generationen gilt in Belgien der architektonischen Qualität der Häuser eine hohe Aufmerksamkeit. Seit einigen Jahren beschränken sich die Bevölkerung, die Bauschaffenden und die Behörden aber nicht nur auf die ästhetischen Merkmale, sondern auch auf die Aspekte nachhaltigen Bauens.
 
2. Nachhaltiges Bauen vor dem Hintergrund der
Bautraditionen

Heutzutage wimmelt es geradezu von Informationen zu diesem Thema, sodass man leicht die Orientierung verlieren kann. Geht es um nachhaltiges Bauen, liegt die Betonung hauptsächlich auf der Energieeffizienz und dem Einsatz natürlicher, möglichst erneuerbarer Rohstoffe.

Diese Aspekte sind manchmal sehr technikorientiert und scheinen die „Seele“ des Gebäudes allzu oft zu vergessen. Das Einzige, was zu zählen scheint, sind die Gebäudekennwerte für Energieeffizienz, Abfall- und Abwassermanagement, Adaptionsfähigkeit usw. Zwar sind dies zweifellos wesentliche Faktoren einer nachhaltigen Konstruktion, jedoch kommt der kulturelle Aspekt in der Debatte um nachhaltiges Bauen häufig zu kurz. In der vorliegenden Darstellung wird die beispielhafte Rolle aufgezeigt, die die die Behörden in Sachen nachhaltiges Bauen spielen können. Bei den beschriebenen Projekten handelt es sich um Ziegelbauten, die sowohl nach den Kriterien nachhaltigen Bauens entworfen worden sind als auch über eine enge Anknüpfung an ihre jeweiligen Umgebungen und die belgischen Bautraditionen verfügen. Da diese Bauwerke einen Architekturstil vertreten, der gleichzeitig zeitgemäß ist und sich der belgischen Bautradi-tion verpflichtet zeigt, gehen sie weit über die „einfachen“ technischen Aspekte des nachhaltigen Bauens hinaus.
 
3 Ziegelbauweise: kulturell wertvoll und nachhaltig
Zuerst einmal ist es notwendig, das nachhaltige Bauen in den internationalen Kontext nachhaltiger Entwicklung zu stellen. Der Definition gemäß ist es das Management von Human-, Wirtschafts- und Umweltressourcen zur Erfüllung des Bedarfs der heutigen Gesellschaft, ohne Gefährdung der Bedürfnisse nachfolgender Generationen.

Wenn man über nachhaltiges Bauen spricht, muss man sich die dreifache Dimension sozialer, ökonomischer und ökologischer Aspekte vergegenwärtigen. Bei den sozialen Faktoren besteht ein wesentliches Element in der Bewahrung einer Verbindung zwischen den Bautraditionen und unserem Bauerbe. Es wird jedoch eine zunehmende Tendenz beobachtet, jegliche Anknüpfungen an die Vergangenheit auszuschließen – so, als ob ein nachhaltiges Bauen allein durch die Umsetzung von Hightechlösungen realisierbar wäre. Trotzdem nehmen die herkömmlichen Baustoffe eine wesentliche Rolle ein!
Während das nachhaltige Bauen in der Gesellschaft ein echtes Thema geworden ist, gilt der Ziegel weiterhin als Inbegriff für einen Baustoff, der zu einem gesunden, nachhaltigen Umfeld und zu einem hohen Wohnkomfort beiträgt. Nicht zufällig wurde Europas bauliches Antlitz jahrhundertelang aus Ziegeln geformt. Hergestellt aus dem natürlichen Material Ton, ist der Ziegel einer der leistungsfähigsten Baustoffe. Er erfüllt sämtliche Anforderungen hinsichtlich Wärmedämmung, Schallschutz, Sicherheit, Nachhaltigkeit und Bauflexibilität.

4 Beispielhafte Rolle der Behörden
Das nachhaltige Bauen ist in Europa derzeit ein sehr angesagtes Thema. Dies trifft in besonderem Maße auch für Belgien zu. Hier verfolgen Landes-, Regional- und Kommunalbehörden eine Politik, die die Aufmerksamkeit potenzieller Bauherren auf die Bedeutung des Gestaltens eines nachhaltig und mit hoher technologischer Qualität erbauten Umfeldes lenken soll.
Zur Unterstützung der Entwicklung nachhaltiger Bauprojekte konzentrieren sich die Behörden auf zwei Gebiete: Zunächst werden öffentliche Gebäude entsprechend einer Strategie für nachhaltiges Bauen gestaltet. Dies geschieht im Rahmen der von der Europäischen Kommission angeregten Initiative für „umweltfreundliche Beschaffung der öffentlichen Hand“. Außerdem gründen die Behörden Servicezentren zur Unterweisung von Architekten, Betriebsprüfern und Gebäudetechnikern.
 
5 Gebäude
Eine Vorbildwirkung ist nur dann glaubhaft, wenn sich die beteiligten Gebäude als perfekte Beispiele nachhaltigen Bauens eignen. Daher wurden verschiedenartige Projekte entwickelt, mit denen die durch die Behörden realisierte Herangehensweise illustriert werden kann. Ein gemeinsames Ziel der Projekte besteht in der Förderung des Einsatzes von Tonbaustoffen als einem Nachhaltigkeitsvektor.

 
5.1 Centrum Duurzaam Bouwen (CeDuBo):
„Haus des nachhaltigen Bauens“

Das CeDuBo ist ein von der Europäischen Union gefördertes Projekt. Auf dem Areal des ehemaligen Bergwerkes Heusden-Zolder gebaut, ist das CeDuBo ein Informations- und Koordinationszentrum für nachhaltiges Bauen.

Das „Haus des nachhaltigen Bauens“ wurde 2002 als Zeuge der Ziegelbauweise in einem restaurierten Ziegelgebäude eröffnet. Die für die Restaurierung verantwortlichen Architekten wurden wegen ihrer klaren Vision hinsichtlich der nachhaltigen Restaurierung solch eines historischen Gebäudes ausgewählt.   
5.2 Flämische Umweltgesellschaft
(Vlaamse Milieumaatschappij – VMM)

Nicht zufällig gewannen die am Bau des VMM-Gebäudes beteiligten Büros dafür den belgischen Baupreis des Jahres 2005. Tatsächlich sind diese, dank der Intervention der Architekten von De Smet Vermeulen, mehr als nur eine Gruppe von Büros, sondern vielmehr ein verbindendes Element zwischen den Bewohnern des Gebietes, den verschiedenen mit ihren Büros vertretenen öffentlichen Einrichtungen und der Stadt Aalst.

Um eine Atmosphäre der Akzeptanz aller Beteiligten dem Gebäude gegenüber zu schaffen, etablierten die Architekten von Beginn an einen offenen Dialog und arbeiteten aktiv mit der Leitung und den Angestellten der VMM, der Stadt sowie der Bevölkerung zusammen. So war es möglich, die Forderungen und Bedenken aller Parteien zu berücksichtigen. Für die VMM war es wichtig, auch die ökologische Dimension in das Projekt einfließen zu lassen und damit ihr Engagement für die Förderung eines ökologisch-nachhaltigen Ansatzes beim Bauen widerzuspiegeln. Um die umweltpolitischen Ziele zu erreichen, wandten die Architekten zwei Komponenten an: Nachhaltigkeit und Flexibilität. Es wurden nicht nur nachhaltige Baustoffe eingesetzt, sondern es wurde auch ein Niedrigenergiehaus entworfen, in dem alle Funktionen elektronisch ausgeführt werden: Licht, Lüftung, Heizung usw. Somit ist das, manchmal auch uneffektive, Eingreifen von Personal nicht mehr erforderlich und das Raumklima stets gut reguliert. Die Flexibilität des Innenraumes spiegelt sich in den Gemeinschaftsflächen – Rezeption, Auditorium und Cafeteria – sowie den Büros wider, die zwar in ihrer Größe verringert, jedoch funktional und flexibel sind. Diese Gestaltung bereichert den Lebensraum seiner Nutzer. Da zwei Bereiche geschaffen wurden – ein öffentlicher und ein halb öffentlicher – haben die Bewohner die durch den Bau verursachten Beeinträchtigungen akzeptiert. Die Kommunikation hat sich bezahlt gemacht, da die Bewohner die Anlage in ihr Herz geschlossen haben und nunmehr die besten Garanten gegen Vandalismus sind.
Als die VMM die Architekten zur Beteiligung am Wettbewerb aufgerufen hatte, waren deren Büros bereits auf dem Gelände angesiedelt –  in einem ehemaligen Kloster, das von keiner architektonischen oder geschichtlichen Bedeutung, sondern im Gegenteil verantwortlich für den Verfall des ganzen Gebietes war. Die Nähe zum Bahnhof von Aalst spielte bei der Entscheidung der VMM, auf diesem Gelände zu bleiben, eine Schlüsselrolle. Schnell kamen auch die Architekten zu der Überzeugung, dass durch den Abriss des alten Klosters das Potenzial des Geländes besser genutzt werden könne. Sie konnten die lokalen Behörden davon überzeugen, lediglich das alte Pfarrhaus zu erhalten, das nunmehr durch einen Glasdurchgang mit dem Ziegelgebäude verbunden ist.   
5.3 Flämisches Verwaltungszentrum
(Vlaams Administratief Centrum – VAC)

In jeder flämischen Provinz errichtet der Provinzialrat ein Verwaltungsgebäude, um die öffentlichen Dienstleistungen zu zentralisieren. In Hasselt wurde das Verwaltungszentrum für die Provinz Limbourg erbaut.

Das Bauwerk sollte als Symbol der Provinz seine eigene Wirkung entfalten und Maßstäbe in Sachen hochwertiger, die Prinzipien des nachhaltigen Bauens verinnerlichender Architektur setzen. Um ein bestimmtes Flair zu gewährleisten, sollte das bauliche Ensemble zugänglich, einzigartig sowie offen für die Bevölkerung sein.

Seine privilegierte Lage macht das VAC sowohl für die
Öffentlichkeit als auch für die dort arbeitenden Angestellten bequem erreichbar. Der Standort an den Toren der Stadt und nahe zum Bahnhof und zur Autobahn wurde zu einem wesentlichen Faktor für den reibungslosen Ablauf des Projektes.

Die hochwertige Architektur und das durch das Zentrum verkörperte Konzept verhelfen dem VAC zu einer Schlüsselrolle innerhalb der Stadt. Die langen Gebäudeflügel aus orangeroten Ziegeln beherbergen im Erdgeschoss die öffentlichen Einrichtungen (Bibliothek, Restaurant, Hörsaal, Versammlungssaal usw.) und in den oberen Etagen die Büros. Diese zwei Hauptgebäude sind durch einen gläsernen Durchgang miteinander verbunden. Mit diesem „Pfad“ will die Provinzregierung ihrem Wunsch Ausdruck verleihen, offen für die Bevölkerung zu sein. In diesem Sinne legt sich das Verwaltungszentrum vollständig frei, indem es seinen Aktivitäten sowie den Arbeiten der öffentlichen Dienstleistungen von außen betrachtet eine gewisse „Transparenz“ verleiht. Auch der Fußboden des internen Durchgangs besteht aus orangeroten Ziegeln, wodurch ein Gefühl der architektonischen Geschlossenheit entsteht.
Eine besondere Aufmerksamkeit galt dem Nutzerkomfort. Darüber hinaus haben die Architekten sichergestellt, dass dieses öffentliche Gebäude ein Beispiel nachhaltigen Bauens ist. Die eingesetzten Lüftungs-, Beleuchtungs- und Heiztechniken wurden in nachhaltiger und ökologischer Bauweise entworfen, immer mit dem Gedanken, dass der Nutzer so eine aktive Rolle in seiner Arbeitsumgebung spielen kann.
Verstärkt wird der Raumeindruck des Gebäudes durch einen horizontalen Rhythmus von Metallträgern sowie den Einsatz von hell eingefärbten Ziegeln – eine Gestaltung, die diesem Gebiet in Bahnhofsnähe viel Charakter verleiht.
 
5.4 Rathaus von Sint-Katelijne-Waver
Ein Rathaus, das in Sachen nachhaltigen Bauens den Ton angibt – das war das Ziel der lokalen Behörden von Sint-Katelijne-Waver. Hinsichtlich Nachhaltigkeit des Bauens sollte das neue Gebäude für die von der Stadt auszuführenden Tätigkeiten beispielhaft sein – insbesondere beim Einsatz nachhaltiger Baustoffe, bei der Flexibilität der Raumnutzung sowie der Installation von Klimatechnik.

Die beiden Architekten, Sieger des von der Stadt ausgelobten Wettbewerbes, erbrachten einen beeindruckenden Vorschlag für einen derart prestigeträchtigen Bau. Bereits beim Projektstart stand fest, dass für die Fassadengestaltung, aufgrund ihrer ästhetischen Qualitäten, Verblendziegel und für die Innenwände, aus technischen Gründen, Porenziegel eingesetzt werden.
Das Rathaus setzt sich aus zwei Gebäuden zusammen. Deren Schnittpunkt bildet einen scharfen Winkel – geplant als Empfangs- und Informationsbereich. Ein Gebäude beherbergt die Ticketschalter für die Öffentlichkeit, die Büros des Bürgermeisters und seines Stellvertreters sowie den Sitzungssaal. Im anderen Gebäude sind die sehr flexibel gestalteten Großraumbüros für die öffentlichen Dienstleistungen untergebracht.
Der Haupteingang befindet sich an der äußeren Gebäudeecke, es ist jedoch ein weiterer direkter Gebäudezugang vom Parkplatz aus geplant. In einer zweiten Bauphase sollen die Außenanlagen und der Raum zwischen den beiden Flügeln gestaltet werden.  Die kühne Architektur dieses Bauwerks spielt einerseits mit der Asymmetrie und andererseits mit dem Kontrast zwischen der Innen- und Außengestaltung.
Während der Haupteingang in einem dreistöckigen Gebäude gegenüber den benachbarten Häusern untergebracht ist, nimmt die Höhe des anderen Gebäudes allmählich ab, um schließlich im Boden „zu verschwinden“.  

Der Kontrast zwischen innen und außen entsteht durch die dunkle, monolithische Stimmung der Außenfassaden im Gegensatz zur Heiterkeit des Gebäudeinneren. Die Fassade wurde als Mauerwerk mit geklebten Fugen gestaltet. Herauszuheben sind deren markante Ausführung und die Gestaltung der Details, insbesondere im Zusammenhang mit dem scharfen Winkel im Bereich des Gebäudeeingangs. Im Inneren des Rathauses wird der Besucher von einem dreistöckigen Bereich begrüßt, in dem die Farbe Weiß allgegenwärtig ist.
Verschiedene Elemente, darunter der Einsatz von Ziegeln, lassen dieses Bauwerk zu einem Erfolg im Hinblick auf nachhaltiges Bauens werden.
 
6 Kulturelle Werte und nachhaltige Architektur
Wenn in unseren heutigen Gesellschaftsformen etwas schmerzlich vermisst wird, so sind dies unsere Wurzeln. Ohne ihr Fundament kann eine Gesellschaft zwar wachsen und sich entwickeln, jedoch riskiert sie damit den Verlust ihrer Werte.

Das Gleiche gilt für ein nachhaltiges Bauen. Natürlich müssen eine Vielzahl technischer Ausrüstungen eingesetzt und bauphysikalische Prinzipien angewandt werden, damit die Gebäude hohe Leistungsniveaus erreichen und gleichzeitig sowohl unsere als auch die Anforderungen nachfolgender Generationen erfüllen können. Jedoch ist die Annahme irreführend, diese Gebäude wären auch ohne Verbindung zu den kulturellen Werten und einheimischen Bautraditionen auf lange Sicht funktionsfähig. Ohne diese besitzen die Gebäude keinerlei Halt in der Gesellschaft!
 
7 Schlussfolgerung
Der Einsatz von Ziegeln beim nachhaltigen Bauen ist an sich bereits nachhaltige Architektur! Weit entfernt von jeglicher Rückwärtsgewandtheit, ist dies ein Thema progressiver Architektur … auf einen Fortschritt voller kultureller Werte!

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