2014 – eines der besten Geschäftsjahre für Sacmi
Mit konsolidierten Umsätzen von über 1,2 Mrd. €, einem Eigenkapitalanteil von mehr als 660 Mio. € und mit weltweit fast 4000 Arbeitskräften ist 2014 für Sacmi eines der besten Geschäftsjahre in der Firmengeschichte.
Die guten Ergebnisse basieren auf hohen Investitionen in Forschung und technologische Innovation (2014 erneut über 20 Mio. €) und einem starken Fokus auf der Zusammenarbeit mit dem Kunden auf den internationalen Märkten. „Die internationale wirtschaftliche Perspektive bleibt komplex, besonders in bestimmten geografischen Regionen“, so Sacmi-Präsident Paolo Mongardi.
Der Erfolg beruht auf einer „Politik von sorgfältig geplanten Verkäufen und Firmenübernahmen (z.B. Cosmec, Cmc, Eurofilter), der Konzentration der Ressourcen auf die Kernbereiche (Keramik, Verpackung, Automation) sowie großen Investitionen im Werk in Imola, wo die Belegschaft auf 1085 angestiegen ist, mit 120 Neueinstellungen seit 2011“, erläutert Geschäftsführer Pietro Cassani.
Auch wenn Sacmi international auftritt und mehr als 88 % des Umsatzes außerhalb Italiens generiert, setzt die Gruppe Technologie und Fertigungstechnik aus Italien ein. Präsident Paolo Mongardi erklärt aber auch „Wenn man in einer globalisierten und sehr konkurrenzbetonten Welt Geschäfte machen möchte, darf man nicht nur weitreichende Verkaufsorganisationen aufbauen, sondern muss Produktionsstätten im Ausland schaffen, so wie die Fabrik im indischen Sanand, die Anfang dieses Jahres in Betrieb genommen wurde“. Die Mission heißt „Lokalisierung, nicht Relokalisierung“.
Der Geschäftsbereich Keramik ist 2014 weiter gewachsen, sowohl hinsichtlich Umfang (5 %) als auch Umsatzmargen.
Für 2015 sehen die ersten Zahlen sehr ermutigend aus, sagte Geschäftsführer Pietro Cassani. Ein Ziel ist es, Innovationen im organisatorischen Bereich voranzutreiben und neue Produkte noch schneller zu testen und zu entwickeln.
Sacmi Imola S.c.r.l.
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