25 Jahre Arbeit für Ziegler und Keramiker
Seit dem Jahre 1996, in dem das tschechische Unternehmen Aweld s.r.o. gegründet wurde, spezialisiert sich die Firma auf die Fertigung und Regenerierung von Verschleißteilen, wie z.B. Schnecken, Zylindermäntel oder Mischpaddel, teilt das Unternehmen mit. Seit 2008 baut Aweld auch Anlagen und Maschinen für die Aufbereitung und Formgebung (Extrudieren und Pressen) von keramischen Stoffen. Nach Angaben des Unternehmens konnte Aweld seit Bestehen in Bereichen wie z. B. der Ziegelindustrie und der technischen Keramik viele Kunden in ganz Europa gewinnen, aber auch in Afrika und Asien. Strangpressen, Doppelwellenmischer, Kastenbeschicker, Walzwerke und alle möglichen Verschleißteile für diese Anlagen bilden heute ein bedeutendes Segment in den Firmenaktivitäten. Aweld ist auch in anderen Industriebranchen tätig, z.B. der Energietechnik, Abfallbehandlung und Biomasseaufbereitung oder in Technologiebereichen für die Lebensmittelindustrie. Durch eigene Handelsvertreter pflegt die Firma Tag für Tag einen breiten Kundenstamm. Um den großen russischen Markt zu bearbeiten, öffnete Aweld im russischen Rschew im Jahr 2013 das Herstellungswerk OOO Aweld R.
Große Erfahrung im
Bereich Verschleißschutz
Aweld verfügt über eine Belegschaft von in der Branche erfahrenen Diplomingenieuren und Technikern. Das Unternehmen kann deshalb kleinere, aber auch umfangreiche Neugestaltungen an bestehenden technischen Anlagen durchführen oder auch komplett neue Maschinen liefern. Sehr gute Ergebnisse erwirkt Aweld nach eigenen Angaben dank seiner Lösungen in der Aufbereitung von hochporosierten keramischen Materialien und daraus gepressten dünnwandigen Mauerziegeln. Das Unternehmen ist jedoch auch in der technischen Keramik im Bereich Pressen von schwer pressbaren keramischen Materialien stark, die mit hohem Druck von 50 bis 80 bar extrudiert werden, so Aweld. Für diese Anwendungen liefert das Unternehmen Extruder-Schneckenpressen eigener Bauart der Reihe AWL.
Über große Erfahrung verfügt Aweld im Bereich Verschleißschutz, wo es verschiedene Methoden verwendet, z. B. Auftragschweißen, Hartmetallspritzen der abriebfesten Materialien mit PTA-Plasma oder Hochgeschwindigkeits-Spritzauftragen HVOF oder eigenes Verschleißschutz-Verfahren auf Basis der Kombination der Panzerung mit Wolframkarbidmaterial sowie der keramischen Plättchen Aweld Ceram. Die jeweilige Verschleißschutz-Methode wird stets gemäß der Kundenanforderungen und der Problematik beim Kunden individuell maßgeschneidert. Die jeweilige Lösung berücksichtigt auch den Kostenrahmen, technologische (rheologische) Eigenschaften sowie die Standzeit der Maschinen beim Kunden.
Kunden können sich auf den kompletten Kundendienst, beginnend mit technischer Beratung, über die Fertigung bis zur Montage mit den entsprechenden Dienstleistungen verlassen, so Aweld. Technische Entwicklung, hochwertige Produktion, Qualitätsmanagementsystem, vollständiger Kundendienst und individuelle Kundenbehandlung – das sind Vorteile, von denen Aweld seine Kunden überzeugen möchte.