Ausweitung der Mörtelpad-Produktion
Eine zusätzliche Produktionshalle für Mörtelpads und ein fortschrittlicher Kalk-ofen erweitern ab sofort den Maxit-Stammsitz in Azendorf (Oberfranken). Beim Festakt am 9. Juli 2016 weihte die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner die Bauwerke vor etwa 1000 geladenen Gästen ein. Dank der neuen Halle können die Mörtelpads Zug um Zug auf bis zu 27 Fertigungslinien produziert werden – bisher waren es fünf. Damit laufen bei Maxit in Kürze bis zu 200 000 Pads pro Tag vom Band. Dies entspricht rund 66 Einfamilienhäusern. „Unsere Investition war notwendig, denn mit den bisherigen Stückzahlen können wir der Nachfrage einfach nicht mehr gerecht werden“, erklärt Hans-Dieter Groppweis, geschäftsführender Gesellschafter von Franken Maxit.
Bislang versorgt die Produktion den deutschen Markt, doch werden bereits Vermarktungschancen im Ausland geprüft. Der Markenschutz für das Mörtelpad gilt auch international, das europäische Patent ist angemeldet. Zudem qualifiziert die einfache Anwendung das Pad geradezu für einen Einsatz über Sprach- und Praxisgrenzen hinweg.
In Deutschland sind laut Unternehmensangaben mittlerweile rund 200 Bauunternehmen in die korrekte Verarbeitung eingewiesen. Aktuell arbeitet man an einer neuen Version des mitgelieferten Bewässerungssystems.
www.franken-maxit.de