Planstein-Ergänzungsmörtel von Maxit verbindet Wärmedämmung und Statik
Auf der Bau 2017 in München stellte Franken Maxit mit dem „maxit therm 825“ einen mineralischen Leichtmauermörtel vor, der zugleich hochfest und wärmedämmend ist. Dieser Ergänzungsmörtel ist als Allrounder auf der Baustelle einsetzbar: etwa zum Anlegen der Kimmschicht, zur Vermörtelung von Stoßfugen oder bei Stürzen und Rollladenkästen.
Der „maxit therm 825“ stellt eine Druckfestigkeit von mindestens 10 N/mm² (Mörtelklasse M10) sicher. Zudem entspricht er bei der Wärmedämmung einem Leichtmauermörtel der Klasse LM21. Seine Dämmleistung wird durch die Zugabe von mineralischem Gestein, wie Blähton oder Perlit, erzielt, das für eine geringe Trockenrohdichte von höchstens 1,3 kg/dm³ sorgt. Damit erfüllt dieser Mörtel die erhöhten Anforderungen des Eurocode 6 ebenso wie die der Wärmeschutzvorschriften. Deshalb eignet er sich nicht nur hervorragend für die Erstellung der Kimmschicht, sondern auch als vielseitiger Problemlöser für andere Anwendungen auf der Baustelle: Vermörtelung von Mauerausbrüchen und Stoßfugen, Schließen von Schlitzen und Rohrleitungen, Versetzen von Stürzen und Einbauteilen, Einbau von Rollladenkästen oder Setzen von U-Schalen. Dafür war bisher eine Vielzahl an Mörtelprodukten nötig.
Zu einer möglichst hohen Sicherheit trägt außerdem das Brandverhalten des Ergänzungsmörtels bei: Der Baustoffklasse A1 zugehörig, ist der „maxit therm 825“ nicht brennbar. Neben der Qualität der fertigen Wand ist für Maurer aber auch die Verarbeitung des Produktes entscheidend. Eine Tonne des trockenen Materials ergibt ca. 1600 l Frischmörtel.
Optimal kombinieren lässt sich der „maxit therm 825“ dabei mit den „Mörtelpads“ von Maxit. Die trockenen Mörtelplatten sorgen für einen hervorragenden Mauerwerksverband, während der Planstein-Ergänzungsmörtel alle anderen Anwendungsfelder abdeckt.
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