HUP-Pietz Verschleißschutz GmbH erweitert Produktion
Uwe Pietz, Geschäftsführer bei HUP Verschleißschutz in Rot am See, ist zufrieden, denn seit Februar 2014 hat man am Zweit-standort im benachbarten Langenburg mit der Produktion begonnen: „Uns stehen so weitere Möglichkeiten im Bereich Verschleißschutz zur Verfügung. Durch das stetige Wachstum des Traditionsunternehmens wurden die Fertigungshallen am Standort Rot am See zu klein, sodass Anlagenbau und Brennschneidtechnik am Standort Langenburg ausgesiedelt wurden. In den neuen Fertigungshallen werden zukünftig Verschleißschutz-Lösungen mit neuester CAD-Technik hergestellt.“
Mit zwei modernen CNC-Unterwasserplasmaanlagen, Pressen, Abkantbank, Bohrwerken und MAG-Schweißanlagen können Verschleißbleche in „Trinox-Qualität“ (bis 600 HB) geschnitten, verformt, gebohrt und geschweißt werden. HUP bietet mit ihrem technischen Außendienst Beratung vor Ort und konstruktive, bzw. optimierte Umsetzung mit modernster CAD-Software inklusive Zeichnungserstellung.
Für die Keramikindustrie können dann neben den bewährten Regenerierungsarbeiten auch Neuteile hergestellt und gepanzert werden. Des Weiteren stehen nun auch Kollergangsbleche, Siebbleche, Schürfleisten und Verschleißkonstruktionen bis zu einer Dicke von 50 mm aus Hardox, Verbundpanzerblech oder Stahlblech auf dem Produktionsprogramm.