Erlus Triva XL

Neue Option für größere Festbrennstoff-Feuerstätten

Die Erlus AG, einer der führenden Anbieter von Dach- und Kaminbaustoffen in Deutschland, bietet mit dem Schornsteinsystem Triva XL eine intelligente Erweiterung ihrer erfolgreichen Schornsteinreihe an. Beim trivalenten Heizen kann über eine Solaranlage, einem Zentralheizungssystem sowie durch einen Kamin- oder Kachelofen die  Erzeugung von Wärme zeitversetzt oder auch gleichzeitig erfolgen. Ab sofort gibt es die bestehenden Systeme Triva Kombi, Triva Eco – beide bei Bedarf mit P1W3G-Paket für innovative Pellet Brennwerttechnik – ebenso in einer größeren Version als Triva XL Kombi, Triva XL Eco oder Triva XL Eco+. Wie schon der Erlus Triva Kombi, hat dabei insbesondere auch die größere Variante, der Erlus Triva XL Kombi, äußerst Platz sparende Außenmaße.



Innovatives Schornsteinsystem für besonders große Öfen

 

Der Erlus Triva XL verfügt – ebenso wie der Erlus Triva – über zwei keramische Schornsteinzüge sowie einen durchgehenden, freien F-90 Schacht, der zur Installation einer Solaranlage verwendet werden kann. Der Unterschied zum bisherigen Erlus Triva liegt beim Durchmesser des zweiten Schornsteinzuges, dem LAF-Zug. So beträgt beim Erlus Triva XL der Durchmesser des LAF-Zuges jetzt 18 cm, womit der Erlus Triva XL vor allem für besonders große Holzöfen bestens geeignet ist. Aufgrund der raumluftunabhängigen Betriebsweise und der Blower-Door-Optimierung steht auch dem Einbau in besonders energieeffizienten Gebäuden nichts mehr im Wege. Mit dem Erlus Triva XL wird also auch mit größeren Holzöfen die Unabhängigkeit von einzelnen Energieträgern Realität, wobei alternativ ebenso der Anschluss mehrerer Holzöfen möglich ist.

 

Alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt

 

Die Erlus Triva -Reihe ermöglicht den variablen Energiemix. Damit werden die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) und damit die neuen gesetzlichen Vorgaben zur Nutzung eines Mindestanteils an erneuerbaren Energien, die gemäß dem Gesetz zur Förderung Erneuerbarer Energien im Wärmebereich (EEWärmeG) seit dem 1.1.2009 für Neubauten gelten, erfüllt.

 

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