Bayerisches Umweltministerium ehrt Leipfinger-Bader
23.07.2019Mit einer Auszeichnung für ökologisches Wirtschaften ehrte das Bayerische Umweltministerium jetzt die Ziegelwerke Leipfinger-Bader. Damit attestiert es dem traditionsreichen Familienbetrieb mit Stammsitz in Vatersdorf besonders umweltverträgliches Wachstum.
Ausgezeichnetes Umweltbewusstsein beim Familienunternehmen Leipfinger-Bader: Landrat Peter Dreier (Mitte) überreicht Geschäftsführer Thomas Bader (re.) und Prokurist Paul Simmerbauer (li.) die Anerkennungsurkunde des Bayerischen Umweltministeriums (Fotos: Leipfinger-Bader)
Beim Überreichen der Urkunde fand Landrat Peter Dreier (Freie Wähler) klare Worte: „Wir sind als Landkreis stolz darauf, dass solch erfolgreiche Unternehmen wie die Ziegelwerke Leipfinger-Bader sich zu ihrer Heimat bekennen und kräftig in die regionalen Standorte investieren. Das Unternehmen hat sich stets auf seine Wurzeln bedacht und dabei die Umwelt fest im Blick – ein Vorbild, dass sich wirtschaftliche Interessen und Umweltbewusstsein gewinnbringend miteinander vereinbaren lassen.“ Bereits in den frühen Neunzigerjahren schloss sich Leipfinger-Bader dem sogenannten „Umweltpakt Bayern“ an.
Der neue Tunnelofen am Stammsitz in Vatersdorf reduzierte den Energieverbrauch bereits um 30%. Darüber hinaus deckt Leipfinger-Bader rund 80 % seines Gesamtenergiebedarfes über regenerative Quellen
Seitdem haben kontinuierliche Investitionen in zukunftsweisende Technik die Produktionsstätten beständig optimiert: Mittlerweile deckt das Unternehmen rund 80 % seines Energiebedarfes über regenerative Quellen. Davon ab setzt Leipfinger-Bader auch auf wirksame Einsparung: So reduziert allein die Inbetriebnahme des neuen Tunnelofens im Vatersdorfer Stammwerk den Energieverbrauch bei der Mauerziegelproduktion bereits um 30%.
Leipfinger-Bader KG
www.leipfinger-bader.de