19.10.2010 News: Creaton-Stammwerke Wertingen und Roggden: Jetzt auch im Arbeitsschutz zertifiziert!
Aufgrund der hohen Qualitäts- und Umweltanforderungen, die die Creaton AG gemäß ihres Unternehmensleitbildes an sich selbst stellt, ist die regelmäßige Wiederholungszertifizierung nach ISO 9001:2008 und ISO 14001:2009 mittlerweile „gelebter Standard“. Dass auch die Arbeitssicherheit von jeher einen hohen Stellenwert bei dem Wertinger Tondachziegelhersteller hat, wissen ebenfalls alle Creatoner. Neu ist: Auch dafür hat das Unternehmen jetzt den „TÜV-Stempel“. Damit hält auch das Sicherheitsmanagement an den Stammwerken in Wertingen und Roggden externen Prüfungen nach internationalen Normen stand. Und in naher Zukunft wird auch an allen weiteren Werkstandorten diese „Arbeitsschutzzertifizierung“ umgesetzt sein.
Nach einem erfolgreichen Audit hat die Zertifizierungsstelle der TÜV Süd Management Service GmbH den Standorten Wertingen und Roggden bescheinigt, dass CREATON ein Sicherheitsmanagement-System eingeführt hat und anwendet, das alle Forderungen des Regelwerks BS OHSAS 18001:2007 erfüllt. Dieses Zertifikat ist gültig bis zum 8. Mai 2013.
Systematische Prävention von Arbeitsunfällen
Für die Belegschaft in den Stammwerken – und bald an allen Werkstandorten des Unternehmens – ist das Arbeitsschutzmanagement-System nicht nur Grund zur Freude, sondern auch zur Beruhigung. Denn wo gearbeitet wird, passieren Fehler, und Fehler in Arbeitsabläufen können Risiken für Leben und Gesundheit nach sich ziehen. Die lassen sich trotz penibler Beachtung der gesetzlichen Anforderungen und der berufsgenossenschaftlichen Vorschriften nie ganz vermeiden, aber mit geeigneten Methoden und Systemen auf ein Minimum reduzieren. Denn als Unfallursache Nummer eins gelten heute Verhaltens- und Organisationsmängel. Deshalb hat Creaton das Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagementsystem nach BS OHSAS 18001:2007 implementiert. So wird der Arbeits- und Gesundheitsschutz systematisch in den Arbeitsprozess eingebunden – so noch mehr in das Bewusstsein aller Mitarbeiter gerückt – und kontinuierlich verbessert. Auch „Beinahunfälle“ werden erfasst, analysiert, dadurch mögliche Gefährdungspotentiale erkannt und zukünftig vermieden. Schließlich trägt Creaton Verantwortung für seine Mitarbeiter. „Und die“, so Tino Stirl, Leiter Qualitäts- und Umweltmanagement, „nehmen wir sehr ernst. Von 2007 bis 2009 konnten wir die Unfallquote um 2/3 reduzieren. Doch jeder Unfall ist einer zu viel. Unser Ziel ist ganz klar ‚null Unfälle’ in allen unseren Werken!“
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