Vom Miniaturkatalysator bis zum Hintermauerziegel
Das Keramik-Institut in Meißen ist auf allen keramischen Gebieten aktiv, von der Bau- und Grobkeramik über das Porzellan hin zur Sanitär- und technischen Keramik. Dr.-Ing. Jens Petzold, der das Institut seit Beginn dieses Jahres leitet, erläuterte uns die Arbeitsschwerpunkte der Firma: Produktentwicklung, Prototypenproduktion, Qualitätssicherung und aktive praktische Problembehebung vor Ort.
Seit Januar 2013 sind Sie Geschäftsführer der KI Keramik-Institut GmbH. Wie ist das Jahr unter Ihrer Führung bisher gelaufen?
Das Jahr 2013 ist für uns in normalen Bahnen verlaufen. In den letzten Jahren haben wir sehr viel auf dem Gebiet der Dünnschichtbeschichtungstechnik (Solar- und Architektenglas) gearbeitet, dieses Geschäft ist leider deutlich eingebrochen. Uns ist es aber gelungen, diesen Auftragsrückgang in anderen Geschäftsfeldern zu kompensieren. Hier zahlt sich aus, dass sich das Institut konsequent auf die gesamte Keramik und nicht nur einen Teilbereich konzentriert hat. Auf dem...